Wie haben die Mitarbeiter Trumps wohl abgeschnitten?
Menschen sind nicht immer alle sicher vor dem Internetbetrug. Auch Politiker oder Beamte nicht? Man klickt einfach mal eben einen Link an und schon ist es geschehen. So hat sich der Gadgetblog Gizmodo mit dem Trump Team beschäftigt. Man wollte sehen, wie leicht das Team mit Phishing Angriffen umgeht.
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Mit .ART bieten sich neue Möglichkeiten
Am 7. Dezember wurde diese Domain schon eingeführt, war aber exklusiv für Künstler reserviert. Jetzt aber geht diese Webendung in eine andere Phase über und steht allen Menschen zur Verfügung.
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Großer Unterschied zu normalem Netz
Forscher haben sich mit dem Dark Web auseinandergesetzt und eine verblüffende Entdeckung gemacht. Die Netz Forscher haben die dunkle Seite kartiert und dabei gesehen, dass das Dark Net mit dem richtigen Internet nicht viel gemeinsam hat.
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Nicht immer bekommt man sein Recht
Das Nachrichten- und Medienunternehmen Bloomberg zeigt auf, dass nicht immer die Großen der Größten zu Ihrem Recht kommen. Das URS Verfahren belegt dieses nur allzu gut.
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Ein Täter aus Litauen reichte dafür aus
Google und Facebook haben gelitten, wie auch viele andere Firmen. Ein Mann aus Litauen wurde im März 2017 verhaftet, weil er auf jeden Fall gefälschte Rechnungen in Umlauf brachte. Damals war noch nicht klar, welche Firmen wirklich alle betroffen waren. Dies ist jetzt anders.
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In den USA wurde mit dieser Strafe hart durchgegriffen
Ganze 27 Jahre muss der Hacker Roman Seleznev ins Gefängnis. Bekannt ist der Russe als Hacker Track2 und wurde schon im Jahre 2014 verhaftet. Bei der Verhaftung auf den Malediven wurde sein Laptop mit 1,7 Millionen Kreditkartennummern sichergestellt. In den letzten beiden Jahren kam es zum Prozess gegen den Hacker und zwar in den USA. Er wurde in 38 Fällen als schuldig gesehen und verurteilt.
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