Domainadressen für die Rechtswelt im Internet

Sehr interessante Adresse, wie .law und mehr

Juristen haben mit dem Internet eine gute Möglichkeit, sich Ihren Klienten noch besser vorstellen zu können. Viele Rechtsanwälte leben von Laufkundschaft, aber es gibt auch genügend Menschen, die gezielt im Branchenbuch oder gerade im Internet nach einem Anwalt suchen. Dank dem Internet, kann sich ein Anwalt in Wort und Bild vorstellen und einen Klienten davon überzeugen, dass er ein guter Rechtsbeistand ist.

Schon seit einigen Jahren gibt es neue Domainendungen im Netz, die eine Nutzung noch interessanter machen. Nicht nur, dass man mit einer ganz besonderen Endung besser in Erinnerung bleibt, was die Klienten angeht, sondern man wird auch besser im Ranking in den Suchmaschinen abschneiden. Dieses erspart einem die Mühe, sich zu viel um Werbung kümmern zu müssen. Wer oben im Ranking mitmischt, bekommt automatisch neue Kundschaft. Und .de, .com oder .net sind doch auch schon recht langweilig geworden. Man muss sich von der Konkurrenz hervorheben und das gelingt erst einmal durch eine perfekte URL, dann kümmert man sich noch ein wenig um die Suchmaschinenoptimierung und schon klappt es mit den Klienten von ganz alleine. Es gibt mittlerweile sehr viele Topdomains, wie zum Beispiel .auto oder auch .bank, also warum dann nicht auch .law? Man findet für viele Regionen und Branchen die passenden Domainwebendungen und kann diese für sich nutzen. Sie sind nicht teurer als andere Endungen und somit gibt es keinen Grund, sein Glück damit zu versuchen. Selbst wenn man schon eine Juristendomain besitzt, kann man die neue Präsenz für die Weiterleitung nutzen oder eben umgekehrt.

Die Rechtsbranche hat derzeit 5 Möglichkeiten für sich, einmal wäre da .legal, keine schlechte Endung für einen Anwalt. Die Endung .law ist ebenso faszinierend. Dann gäbe es noch .lawyer und auch .abogado und .attorney. Alle Inhaber gehören zu den Größen des Domainmarktes und haben sich diese Adressen frei ausgesucht und dafür bei der ICANN gezahlt. Dies kann jeder Mensch tun, allerdings sind die Gebühren sehr hoch. Somit ist es eigentlich nur normal, dass nur die Großen mal eben 185.000 Dollar dafür zahlen können und keine Privatperson dies versucht. Bisher hat auch noch niemand einen Antrag für deutsche Rechtsendungen gestellt, was aber nicht heißt, dass dies nicht noch passieren kann. Und so lange kann man eben die schon erwähnten Userendungen für sich nutzen und sich mal ganz anders seinen Klienten vorstellen. Und die Endung .law, auch wenn nicht Deutsch, wird doch von allen Menschen verstanden und die entsprechende Seite gerne besucht!

Autor: Kerstin Münchehofe, Redaktion Domainalliance

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