Gerade bei Google gibt es bessere Plätze

Wir kennen Sie schon lange, die City- oder auch Regionaldomains, wie beispielsweise .paris oder .nrw. Und genau diese Domains bringen Besitzern oft ein gutes Ranking, was einen Zulauf garantiert. Gerade für Unternehmen ist es wichtig, im Netz aufzufallen und genügend Kunden für sich gewinnen zu können. Dafür braucht man eine gute URL, wozu auch meistens eine Top-Level-Domain gesucht wird.

Wir in Deutschland haben gleich mehrere Domains, die auf eine Region oder eine Stadt hinweisen. Aber auch andere Länder ziehen mit. Wer sich mit seiner Firma einen Namen machen möchte, könnte sich zum Beispiel für die Ruhr-Domains entscheiden. Heimatverbunden ist immer gut, denn das mögen die Kunden. Es gäbe aber auch die Berlin Domains, die einen reißenden Umsatz finden. Wer in Köln lebt, bekommt auch hier eine City Domain geboten, was auch für Hamburg gilt.

Es gibt so viele tolle Domains, die man für sich nutzen kann, wenn die Niederlassung in einer Stadt oder einer Region ist. Man zeigt seinen Kunden damit, wo man ansässig ist und das man seinen Standort liebt. Warum aber kann man mit solchen Domains beim Ranking punkten? Ganz einfach, man zeigt seinen Standort an. Man geht davon aus, dass dies auch für die Zukunft relevant sein dürfte, weil gerade Google solche Domains mehr ins Auge fassen wird.

Zwar sagt Google selbst, dass man nicht so stark auf TLDs eingeht, aber so manche Studie hat schon belegen können, dass City-und Regionaldomains doch leichter zu finden sind, als andere Domains. Zufall? Man mag es kaum glauben.

Außerdem ist eine City- oder Regionaldomain eine klasse Alternative zu den gängigsten TLDs. Denn meist ist die URL unter .de, .net oder auch .com schon längst vergeben. Man kann also eine andere Chance für sich nutzen, um auf sich aufmerksam zu machen und sollte diese auch unbedingt nutzen. Bei den Kunden kommt eine solche Domainendung immer gut an, vor allem, wenn diese merkfähig ist. Aber Achtung: Bei den besonderen Domainendungen muss man auch schnell zugreifen, bevor es die Konkurrenz getan hat.

Autor: Kerstin Münchehofe, Redaktion Domainalliance