2015 gab es viele Deals rund um Domains

Die besten Domaindeals möchten wir gerne aufzeigen

Domainnamen die gut im Gedächtnis bleiben, sind sehr beliebt. Schon seit 2 Jahren sind prägnante Adressen ein absoluter Hit und können die Nutzer begeistern. 2015 gab es ganz besondere Deals, die manche Menschen reich gemacht haben oder die einfach nur ein Highlight waren, weil die Käufer viel dafür bezahlt haben. Wir möchten gerne über die besten Deals berichten, das sollten Sie sich nicht entgehen lassen!

Ein absolutes Highlight im Jahre 2015, welches die Kassen ordentlich gefüllt hat, war, dass sich die Chinesen plötzlich enorm für Webdomains interessiert haben und die Ziffernwebpräsenzen in China fast weggingen, wie warme Semmeln. Aber auch, dass man für give.com stolze 500.000 US Dollar bezahlt hat, ist ein absoluter Hammer auf dem Markt. Ein richtig hoher Preis, der nicht ganz so oft bezahlt wird. Mit 300.000 US Dollar gab es noch einen anderen Kauf und zwar von heika.com, kaum zu glauben, aber auch hier wurde so viel Geld für eine Website gezahlt. Und genau diese Site wurde von einem Chinesen gekauft. Fast genauso viel Geld gab es für same.com, hier wurden 233.333 US Dollar bezahlt und wurde auch von einem Chinesen erworben. Wir berichteten vor kurzem von dem neuen Hype aus China, wo die Menschen nach einer neuen Anlegemöglichkeiten suchen und es mit Domainseiten versuchen. Mit 200.000 Dollar gab es den pax.com Verkauf, der natürlich immer noch genügend Geld einbrachte. Wie dies in China weiterhin aussieht, wird die Zeit mit sich bringen und man darf gespannt sein. Wenn die Chinesen weiterhin so einkaufen, werden auf jeden Fall dank China viele Personen zu extrem viel Geld gelangen.

Nicht viel Geld brachte eine andere faszinierende Domainadresse mit sich, die wir Ihnen nicht vorenthalten möchten. Mit nur 140 US Dollar zum Vergleich der oben genannten Preise, sehr günstig, verkaufte sich die Webadresse xyzxyzxyzxyzxyzxyzxyzxyzxyzxyzxyzxyzxyzxyzxyzxyzxyzxyzxyzxyzxyz.xyz und lässt sich auch schon besuchen. Warum auch immer man so eine Adresse wählt, ist auf jeden Fall etwas fragwürdig. Ein Kunde findet die URL bestimmt interessant, aber merken kann er sich diese nicht. Heißt, man kann sie abspeichern, was aber nicht so gut ist, wie wenn man sich eine Weblinkadresse merken würde. Denn wenn ein Kunde eine Adresse gut im Gedächtnis behält, wird er sie natürlich auch gerne besuchen. Fakt ist, das Domaingeschäft war im Jahre 2015 schon enorm und wird wohl im Jahre 2016 noch interessanter werden.

Autor: Kerstin Münchehofe, Redaktion Domainalliance

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