Sicherheit spielt immer eine große Roll, daher ist der Domain Controller zu empfehlen

Was genau macht dieser Controller?

Sicherheit spielt im Netz und somit auch in der IT eine enorm große Rolle. Wer im Netz agiert, sollte jeden noch so wichtigen Schutz für sich nutzen. Domain Controller spielen dabei eine immer wichtigere Rolle und das ist im Grunde auch gut so. Denn diese kontrollieren den Zugang, wie auch die Rechte, zu dem System, welches zu einer Domain gehört.

 

Im Grunde geht es um einen Server, dieser regen den Zugang zu der Domain. Meist gehören dazu zusammengefasste Computer. Damit alles seinen geregelten Gang nimmt und niemand einen ungehinderten Zugang erhält, müssen sich alle Nutzer mit einem Nutzernamen und dem dazu gehörigen Passwort anmelden. Vorher wird noch festgelegt, welche Nutzer auf welche Ressourcen zugreifen dürfen. Ein doppelter Schutz also.

Diese Form von Rechteverwaltung gibt es schon länger. Einst hat es IBM entwickelt und schon längst hat es Microsoft übernommen. Um sich gut zu schützen, muss man nicht nur auf einen Domain Controller vertrauen, sondern kann mehrere davon für sich einsetzen. Dies ist vor allem dann ganz nützlich, wenn einmal ein Controller ausfallen sollte, weil er beispielsweise überlastet ist.

Der Domain Controller ist recht nützlich, denn er nimmt gleich 5 Rollen ein. Da wäre der Infrastruktur Master, dann der Rollen PDC-Emulator und auch der RID-Master, für jede Domain gibt es dies einmal. Dann gibt es noch 2 Rollen, die vor allem dazu dienen, Ausfälle zu vermeiden. Das wäre einmal der Schemamaster und dann auch noch der Dömanenmaster.

Der Infrastrukturmaster veraltet die Rechte der Nutzer, die von anderen Domänen kommen und Zugriff wollen. Mit dem Schemamaster kann man Active Directory ändern. Wichtige Funktionen, die eine ungeheure Sicherheit bieten. Daher wäre Firmen anzuraten, auf jeden Fall mit einem oder auch mehreren Domain Controllern zu arbeiten.

 

Autor: Kerstin Münchehofe, Redaktion Domainalliance

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