Schlechte Links beim Ranking abwerten?

Google sagt, man dürfe schlechte Links einfach ignorieren

Google ist wichtig, wichtig für jeden Unternehmer. Wer im Internet sein Geld verdienen möchte, muss punkten können. Eine gute Webdomain ist das A und O eines Unternehmens. Aber was, wenn dort schlechte Links vorhanden sind, die für die Negative SEO Kampagne gesetzt worden sind?

 

Man sollte meinen, dass diese Links dann abgewertet werden müssen. Aber Google sieht dies dann doch etwas anders. In der Domainwelt ist „Negative SEO“ eine Möglichkeit, die Webseiten nach unten zu ranken. Daher werden bei Negative SEO gerne schlechte Links gesetzt. Schlechte Links sind meist schädliche Links, die von Webdomains stammen, die nicht gerade seriös sind. Google soll dann die Webseite abwerten, zu denen diese Links verweisen. Auch kann man die Links abwerten, um zu erreichen, dass Google diese Links nicht beachtet.

Google ist natürlich ein großer Konzern und absolut in der Lage, die Links zu erkennen und gut von schlecht zu unterschieden. Schlechte Links werden dann automatisch aus der Wertung genommen. Dies ist schon seit 2016 der Fall, in dem das Penguin Update 4.0 erschienen ist. Also muss man selbst gar nicht mehr abwerten, sondern kann alles seinem Lauf lassen. Wer jedoch dem Abwerten von Links nicht vertrauen mag, wenn es um Google geht, kann auf Nummer Sicher gehen. Dies ist mit dem Disavow-Tool möglich. Es gibt genügend Unternehmer, die lieber alles in die eigene Hand nehmen und die mit diesem Tool arbeiten können, so dass die Links abgewertet sind.

Es ist also ganz leicht zu verstehen, entweder man vertraut dem großen Konzern Google. Dieser weiß schon, was er macht. Oder man nimmt alles in die eigene Hand und wertet die Links ab und kann sich so entspannt zurücklehnen und hat in Eigenverantwortung gehandelt. Wer es kann, kann durchaus so vorgehen!

 

Autor: Kerstin Münchehofe, Redaktion Domainalliance

 

Hinterlasse eine Antwort

Weitere Beiträge zum Thema: