Domainverwaltungsvertrag von Switch und Bakom verlängert

Verlängerung bis 2017

Die Stiftung Switch und Bakom haben einen Vertrag unterzeichnet, der bis Mitte 2017 gilt. Somit ist die Stiftung Switch bis dahin für die Verwaltung der .ch Adressen zuständig.

Das Bundesamt für Kommunikation, kurz Bakom genannt und Switch gaben beide bekannt, dass der Vertrag verlängert wurde. Switch bleibt Registerbetreiber für Domainnamen. Für das Vertragsende sieht Bakom schon die öffentliche Ausschreibung, die schon im Jahre 2016 erfolgt, damit Interessenten auch reagieren können. Wie Switch bekannt gab, will sich die Stiftung dann wohl auch bewerben. Es wird sich zeigen, ob dann wieder diese Stiftung ausgesucht wird oder ob es einen neuen Betreiber geben wird. Die derzeitige Vertragsverlängerung wurde wegen der Übergangsphase der Domainverwaltung ausgeführt. Bei der neuen Regelung seit Anfang 2015 geht es darum, das der Registrarbetreiber und der Registrar nicht von der gleichen Organisation stammen darf, was bisher aber der Fall war.

Switch gab weiterhin schon bekannt, dass der Transfer an die neuen Registrare nach Plan verliefe, die Zahlen zeigen dies auch klar auf. Es befinden sich von 1,2 Millionen Webnamen von ungefähr 450.000 Kunden, noch ganze 500.000 Adressen von 270.000 Kunden bei Switch.
Domaingeschäfte sind immer gegeben, manche sind sehr interessant, andere weniger. Registrare gibt es auch recht viele, denn es geht somit ja um alle Anbieter von Webseiten. Dazu gehört zum Beispiel der große Anbieter Swisscom und noch viele anderen Anbieter. Alle bieten die unterschiedlichsten Domainadressen an, das für Firmen, Marken und Privatleute und sind somit alle interessant. Wer sich registrieren möchte, sollte am besten immer die Preise für eine Adresse vergleichen und sehen, was außer den Domainnutzeradressen geboten wird. Manche Anbieter denken auch an die Laien unter den Nutzern und bieten somit auch den Domainbaukausten, mit dem man ganz leicht eine Webseite erstellen kann. Somit kann man auch ohne viel Wissen ganz leicht die eigene Internetpräsenz erstellen. Es gibt noch viele andere Angebote bei den Anbietern, die man genauer anschauen sollte, wenn man nicht nur die URL registrieren möchte. Und wie gesagt, auch hier lohnt sich natürlich der Vergleich, um Geld einsparen zu können. Die Preise für Internetdomains können sehr verschieden ausfallen, weil niemand festlegt, was die Anbieter verlangen müssen. Es herrscht ein freier Domainmarkt und von daher hat man eine gute Auswahl unter all den vielen Anbietern. Mit nur wenigen Klicks kann man sich für die eigene Domainuserpräsenz entscheiden und diese für sich einsetzen. Gerade regionale Webadressen sind derzeit sehr gefragt, weil man mit ihnen Vorteile bei den Suchmaschinen hat!

Autor: Kerstin Münchehofe, Redaktion Domainalliance

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