Das Selbstmarketing im Netz

Wie viel ist wirklich gut?

Wir kennen es alle, man liest von einer Person im Netz und findet ihre Anpreisungen toll. Man möchte mehr von dieser Person erfahren und freut sich drauf. Aber es gibt auch Fälle, bei denen man recht schnell genervt ist, von den ständigen Beiträgen auf Webseiten/Domains oder in den sozialen Netzwerken. Von daher stellt sich zu Recht die Frage, wie viel Marketing verträgt meine Zielgruppe. Manchmal ist weniger auch ein wenig mehr!

 

Das Selbstmarketing war noch nie so einfach, wie in der heutigen Zeit. Die Auswahl der sozialen Netzwerke ist grandios, man kann seine Stärken zeigen, die eigene Person darstellen und Fans gewinnen. Dies ist gut, wenn man etwas verkaufen möchte und beliebt sein will. Man darf es damit halt nur nicht übertreiben. Wichtig ist auch, dass man authentisch bleibt und sich nicht verstellt, dass durchschauen Menschen sehr gut. Und jeden Tag mag für eine Zeit gut sein, aber nicht auf Dauer. Vielleicht sollte man sich den ersten Monat bemühen, jeden Tag etwas zu posten. Dann aber sollte man es reduzieren, auf 3 Mal die Woche, dies ist vollkommen ausreichend. Und man sollte auch etwas mitzuteilen haben. Wie in etwa, wie man eine Diät gestartet hat, wie sich der Körper verändert hat und welche Lösungswege man dafür wirklich empfehlen kann. Oder man zeigt auf, wie nach und nach das neue Restaurant entsteht und wie man die Speisekarten entwickelt. Man könnte seine Follower auch mitentscheiden lassen, was auf die Karte soll. Vielleicht ein Wettbewerb mit guten Ideen für ein einzigartiges Gericht, dass dann mit dem Namen des Followers auf die Speisekarte kommt. Man muss also die Leute abholen können, wenn es um Selbstmarketing geht. Man muss es schaffen, dass die Menschen die eigene Person lieben und nie genug davon kriegen können. Dann kann man vor allem sein Business nach vorne bringen!

 

Autor: Kerstin Münchehofe, Redaktion Domainalliance

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