Es gibt genügend Phishing, Onlinebetrug, Viren und Co.

Jeden Tag nutzen verschiedenste Menschen das Internet. Man ruft Mails ab, lädt etwas herunter, besucht Webseiten und mehr. Und genau bei all diesen Aktionen kann es dazu kommen, dass man ein Opfer von Cyberkriminellen wird. Und fast jeden Menschen ist dies auch irgendwie schon begegnet, ob nun selbst oder gehört bei Bekannten, Familie und Freunden.

Im Grunde kann man davon ausgehen, dass 75 % aller Internetnutzer schon einmal Betrugsopfer geworden sind. Dies ist eine immens hohe Zahl, wenn man bedenkt, dass die Menschen oft und viel darüber aufgeklärt werden. Alleine in Unternehmen mit einer IT Schulung lernt man dies. Viele Eltern bringen es ihren Kindern bei. Die Medien weisen immer wieder darauf hin. Aber Betrugsopfer gibt es immer noch zu Genüge und das Tag für Tag.

Wer also im Internet aktiv ist, muss aufpassen. Auf sich, auf seine Kinder, auf seine Eltern, auf seine Freunde, auf seine Mitarbeiter und so weiter. Niemals sollten Passwörter weitergegeben werden, am besten sollte man gar nichts downloaden und wenn, dann nur von vertrauensvollen Seiten. Mails sollten empfindlich behandelt werden, sofern man den Absender nicht kennt. Links und Anhänge nur geöffnet werden, wenn man sich vorher bei dem Absender persönlich informiert hat, ob alles seine Richtigkeit hat. So geht man auf Nummer Sicher, nicht so schnell eine Opfer der Kriminellen im Netz zu werden!

Autor: Kerstin Münchehofe, Redaktion Domainalliance