Wieder neues PayPal-Phishing

Und wieder geht es gegen Paypal über eine Fake Domain

Man hört ja ständig von Phishing Mails und niemand ist davor gefeit. So trifft es dieses Mal zum wiederholten Male PayPal und man kann allen Usern nur sagen, bitte auf keine Mail reagieren? Es ist ein Leidwesen, was niemals ein Ende finden wird!

Phishing Mails sind schon an der Tagesordnung, gerade wenn man viel im Internet unterwegs ist und viel damit arbeitet, wird man fast jeden Tag damit konfrontiert. Man merkt, dass die Hacker mal aktiver sind und dann mal weniger. Denn manchmal hat man bis zu 10 Mails im Spam-Ordner, die angeblich eine Rechnung im Anhang haben, die einen Link zu einer Webseite beinhalten, wo man seine Daten ändern soll und vieles mehr. In der Regel ist es leider so, dass jeder Mensch einmal Opfer wird und dann gelernt hat. Denn viel zu wenige Menschen wissen, dass man auf keine solche Mail reagieren darf. Es ist doch eigentlich schon klar, dass ein Unternehmen niemals via Mail Daten abfragen würde oder aber Mahnungen verschickt. Man muss sehr vorsichtig sein und hat man doch bei einem Unternehmen eingekauft und hat eine Mahnung im Mailfach, sollte man diese trotzdem nicht öffnen. Erst einmal ruft man das Unternehmen an und wird dann erfahren, ob die Mail auch wirklich echt ist!

Nun ist es auf jeden Fall wieder eine Mail, die zu einer angeblichen PayPaldomain führt, die natürlich täuschend echt aussieht. Man sollte hier niemals reagieren, auch wenn dort steht, dass man dringend das Konto bestätigen muss. Viel zu viele Menschen reagieren hier viel zu schnell und geben recht viele Daten von sich preis. Dies bereut man natürlich mit der Zeit, aber dann ist es oft schon zu spät!

Dieses Mal ist die Mail recht frech, man soll seinen Account bestätigen und wird tatsächlich nach vielen Daten gefragt, darunter auch die Kreditkarteninformationen. Hiersollte man eigentlich schon eigentlich gewarnt sein, aber da alle so echt wirkt, vertrauen leider noch viele Menschen der leidigen Mail. Und wenn man dann doch Opfer geworden ist, sollte man bitte nicht zögern, die Polizei einzuschalten. Es gibt eine noch viel zu große Dunkelziffer an Betrugsopfern, weil sich diese Personen dann schämen, ein Opfer geworden zu sein. Das muss man aber nicht, wichtig ist, dass man in dem Fall handelt. Konten sperren und eine Anzeige schalten!

Autor: Kerstin Münchehofe, Redaktion Domainalliance

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