Vorsicht vor gefälschten Links

Immer mehr Fake News zum Ukraine Krieg tauchen auch

Wer im Internet unterwegs ist, kennt es schon, dass hier und da Fake News verbreitet werden. Somit ist es nichts Neues, dass auch beim Ukraine Krieg genau solche aufgetaucht sind. Ganz viele dieser links gibt es bei Facebook bei Nachrichtensendern, wie den WDR. Bei Facebook sind diese Links in den Kommentaren zu finden. Sie werden zwar regelmäßig gelöscht, aber trotzdem reicht es, um einige Kunden auf diese Domains zu locken und ihnen die Fake News zu präsentieren.

 

Leider sehen die Domains aus, wie die einiger Mediendomains, der Unterschied ist für Laien kaum zu bemerken. Dies wieder ist natürlich sehr ärgerlich, denn Kundenvertrauen ja den Medienhäusern und somit auch diesen Nachrichten. Wie die Nachrichten auch immer aussehen, man sollte nicht alles glauben. Vor allem dann nicht, wenn in den Nachrichten darüber gar nicht berichtet worden ist. Bei den Fake News geht es um Explosionen, die niemals stattgefunden haben oder es geht um eine Protestwelle für den Herbst und vieles mehr. Es ist schwer, solche User zu erkennen, daher sollte man klug vorgehen. Manchmal ist es einfach hilfreich, auf der Mediendomain selbst nachzusehen, als jedem Link zu vertrauen.

Ebenso hilfreich kann es sein, sich einen Link genauer anzuschauen. Er sollte schon wdr.de oder bild.de lauten und nicht etwas pics.de oder foto.de und anderes. Wer darauf achtet, kann sich vor vielen Fake News schützen. Und ganz wichtig ist natürlich auch, nicht nur sich selbst vor einer Fake Domain zu schützen, sondern wenn einem eine solche auffällt, diese auch gleich zu melden. So hilft man anderen Usern und vermeidet, dass Fake News auch noch weiter verbreitet werden. So kann man den Betrügern wenigstens ein wenig Einhalt gebieten!

 

Autor: Kerstin Münchehofe, Redaktion Domainalliance

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