Publisher 505 Games kauft Rechte an Domain und mehr

Brothers A Tale of Two Sons- Rechte verkauft

Heute gibt es wieder eine Neuigkeit, die es in sich hat. Der Publisher 505 Games hat die Rechte an A Tale of Two Sons gekauft. Das heißt, das geistige Eigentum, zu dem vieles gehört.

Genauer gesagt ist beim Kauf die Rede von dem Spiel, was natürlich schon logisch war. Aber dazu gehören auch Spieledomains, Markenrechte und mehr. 505 hat dies nicht ohne Grund getan, wie man es sich wahrscheinlich schon denken kann. Der Publisher 505 Games hat ganze 500.000 Dollar ausgegeben, um Rechte veröffentlichter Titel zu besitzen und diese somit in der Domainwelt auch zu kontrollieren. Das ist natürlich für den Publisher recht gut und vor allem hat er mit A Tale of Two Sons einen ganz großen Fisch am Haken. Der Publisher, auch wenn man vielleicht über folgende Worte schmunzeln mag, möchte eines Tages etwas Bedeutsames zur Welt der interaktiven Unterhaltung beitragen. Das ist aber gar nicht so witzig, wie es sich anhört. Eigentlich ist es ein normaler Wunsch, den viele Menschen haben, weshalb Sie ja auch mit Spielen und anderen Unterhaltungsdomains auf sich aufmerksam machen wollen und sich natürlich davon auch etwas erhoffen. 505 Games möchte etwas Größeres erreichen, als nur eine Plattform zu bieten, als nur ein Spiel vorstellen zu können und darauf darf man als Gesamtbild sehr gespannt sein.

Bo Andersson Klint sagte zu dem Kauf, dass er ein letzter Schritt im Übergang sei, wenn es um die hauseigene Digitalstrategie ginge. Er ist auch davon überzeugt, dass nun eine weitere Marke bei 505 Games gut aufgehoben sei und man auch damit etwas Großes plane. Man redet eigentlich von Großziehen, was auch immer dies genau bedeuten soll, man muss sich wohl überraschen lassen.

Noch gibt e keine weiteren Pläne in Hinsicht Brother-Spiel. Es gibt keine Ankündigungen für weitere Spiele, aber das muss ja noch lange nichts bedeuten. Man wird sehen, was der Direktor hier plant oder nicht plant. Man kann davon ausgehen, dass Josef Fares genau weiß, was er tut.

Autor: Kerstin Münchehofe, Redaktion Domainalliance

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