Corona zwingt neue Wege auf

Wir haben derzeit die zweite Welle von Corona und diese ist noch beängstigender, als die erste Welle. Viele Menschen aus der Wirtschaft müssen bangen, Geschäfte und Unternehmen müssen schließen, Arbeitsplätze fallen weg. Nur wer umdenkt, kann unter Umständen sein Unternehmen retten und somit vielleicht auch Arbeitsstellen.

Es gab eine Zeit, da haben Ladenlokale den Internet-Shopbetreibern vorgeworfen, ihnen die Kunden wegzunehmen. Nun ist eine Zeit gekommen, wo viele Ladenbetreiber umdenken müssen und sollten, um sich finanziell vielleicht noch retten zu können. Denn viele Auflagen sorgen dafür, dass die Geschäfte schlecht laufen und manche Unternehmer stehen vor dem Ruin. Gewinnen kann nur, wer gute Ideen umsetzt und somit die Welle beruflich überlebt. Gerade Läden in der Stadt sollten einfach über das Internet aktiv werden und einen Online Shop eröffnen. Wer sich dabei Hilfe holt, kann in 1-2 Wochen schon seine Kunden via Internet ansprechen.

Wenn schon eine Webseite vorhanden ist, kann diese im Schnellverfahren geändert werden, so dass Produkte und Dienstleistungen online angeboten werden können. Hilfreich ist eine überzeugende Domain, die sich alle Kunden gut merken können. Sicherlich ist dies nicht der Traum aller Menschen, aber es ist besser, als einen finanziellen Ruin hinnehmen zu müssen. Vor allem haben viele Läden in Städten oder auch in Dörfern Stammkunden, die aber unter gegebenen Umständen nicht kommen können. Diese Menschen dürften sich freuen, wenn der Lieblingsshop der Stadt auch online erreichbar ist. Restaurants könnten auf einen Lieferservice umsteigen und die Gäste mit besonderen Online Angeboten locken.

Man sieht, es gibt immer wieder einige Ideen, um der zweiten Welle die Stirn zu bieten. Man darf nur erst einmal nicht in Panik geraten und muss dann schauen, wie man das Internet für die eigenen Zwecke sinnvoll einsetzen könnte. Dieses sollte man am besten von Fachleuten umsetzen lassen, um schneller zu einem guten Ranking zu gelangen und Menschen ansprechen zu können!

Autor: Kerstin Münchehofe, Redaktion Domainalliance