LKA NRW zeigt auf, dass Cybercrime Fälle gestiegen sind

Es ist großer Schaden entstanden

Das LKA NRW hat Ende 2022 eine neue Statistik für das Jahr 2021 veröffentlicht und das sieht nicht sonderlich rosig aus. Es zeigt, dass es zu 24 Millionen Euro Schaden geführt hat, was die Cyberkriminalität anbelangt.

 

Es ist nichts Neues, jedes Jahr steigen die Fälle der Opfer von Internetbetrügern. Es sollte anders sein, denn man sollte meinen, dass die Menschen gut aufgeklärt sind, was die Kriminalität im Netz anbelangt. Aber die Realität ist eine andere.

Auch im Jahr 2021 sieht die Statistik recht mau aus. Es gab wieder sehr viele Opfer, das LKA NRW gab bekannt, dass zum Vorjahr die Fälle um 24 Prozent gestiegen sind. Der Gesamtschaden lag leicht über 24 Millionen Euro. Die Corona Pandemie soll schuld sein, weil nun mal mehr Menschen im Internet unterwegs waren. Aber das ist trotzdem verheerend, denn immerhin werden schon Jugendliche im Informatik Unterricht darüber aufgeklärt, wie man sich vor der Cyberkriminalität schützen kann. Und das sollte so langsam doch in Fleisch und Blut übergehen, auch bei den älteren Bürgern.

Aber wie gravierend die ganzen Fälle sind, zeigt auch, dass 125 Krankenhäuser zu den Opfern zählten und sogar 198 Unternehmen. Hacker haben die Server lahmgelegt und Lösegeld verlangt. Wir erinnern uns, dass wir vor kurzem sogar von der Uni Essen gehört haben, die auch betroffen war. So kann es gehen. Man kann nur hoffen, dass dem bald ein Ende gesetzt wird und alle Firmen, Organisationen und mehr, lieber mehr Geld in die Sicherheit der IT investieren, anstatt Opfer zu werden.

Corona hin oder her, der richtige Schutz ist wichtig, wenn man sich im Internet bewegt und das sollte einfach jeder Mensch, ob privat oder im beruflichen Bereich verstehen und sich besser schützen oder an gewissen Regeln halten!

 

 

Autor: Kerstin Münchehofe, Redaktion Domainalliance

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