Google und die Diskriminierung von Frauen

Der Konzern greift deshalb jetzt tief in die Tasche

Die meisten Menschen kennen Google, der große Konzern hat ja nun auch eine Menge zu bieten. Umso ungeheuerlicher die Vorwürfe von ungefähr 15.500 weiblichen Angestellten. Der Konzern soll doch tatsächlich Frauen diskriminieren, weshalb die weiblichen Angestellten eine Sammelklage einreichen wollten.

 

Da Google sich nicht alles leisten kann, wenn es um Nutzer und Nutzerinnen geht und eine Klage wahrscheinlich auch sehr teuer werden würde, hat der Konzern sich dazu entschieden, die Klage abzuwehren und dafür viel Geld zu zahlen. Damit s nicht zu dieser Klage kommt, gab es eine Einigung. Das Unternehmen bezahlt nun 118 Millionen US-Dollar.

Aber die ist nicht alles, um eine Sammelklage zu vermeiden, muss Google nun mit einen unabhängigen Sachverständigen zusammenarbeiten, der die Einstellungspraktiken des Unternehmens im Auge haben wird. Auch die Lohngleichheit soll überprüft werden. Diese Maßnahmen muss der Konzern sogar recht lange über sich ergehen lassen. Für drei volle Jahre! Anderseits ist es natürlich gut, dass es zu der Einigung kam, denn der gute Name könnte unter einer Klage extrem zu leiden haben und dass kann sich auch ein Konzern wie Google nicht leisten.

 

Autor: Kerstin Münchehofe, Redaktion Domainalliance

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