Financial Times hat etwas Ungeheuerliches preisgegeben

Eine Zeitung berichtet über den Domainmarkt

Wenn etwas schief geht, dann geht es wohl auch richtig schief. So vor kurzem geschehen und die Financial Times hat darüber berichtet. Wenn die Zeitung Recht hat, dann kam es leider dazu, dass viele Mails nicht an das Militär der USA gegangen sind, sondern ganz woanders landeten.

 

Es handelt sich nicht um irgendwelche Mails. Nein, Angehörige des Militärs haben diese verschickt. Und das, weil man sich bei den Top Level Domains mal eben so vertippt hat, wenn man etwas an eine Mailadresse senden will. So sagt es auf jeden Fall die Zeitung. Laut dieser wurden viele Daten einfach mal fehlgeleitet. Sie gingen einfach nicht an das US Militär, sondern landeten im Nirwana. Die Financial Times berichtete sogar davon, dass Russland sich daran ergötzen könnte und viele Informationen erhält. Das ist ein sehr großes Gemunkel, den man erst einmal nicht glauben sollte. Fakt ist aber, dass wichtige Daten, wenn auch nicht streng geheim, in falsche Hände geraten sind. So zum Beispiel das Zurücksetzen von Passwörtern, oder Gesundheitsdaten von Soldaten und Führungspersonal. Fotos und vieles mehr wurden fehlgeleitet.

Aber warum soll es den Soldaten auch anders gehen, als vielen anderen Menschen. Wer nicht aufpasst, vertippt sich nun einmal und seine Mail kann sonst wo landen. Dies ist kein großes Geheimnis, aber gerade Menschen, die eine gewissen Verantwortung tragen, sollten dann doch besser 2 Mal schauen, was sie genau tun!

 

Autor: Kerstin Münchehofe, Redaktion Domainalliance

Hinterlasse eine Antwort

Weitere Beiträge zum Thema: