Domainsicherheit und Onlinebanking

Onlinebanking ist nicht immer wirklich sicher

Viele Menschen haben Angst vor Viren auf dem PC, aber machen sich doch wenig Sorgen, was Onlinebanking angeht. Dabei ist auch dieses immens wichtig, denn die Sicherheit ist nicht immer gegeben.

Das Bundeskriminalamt gab bekannt, dass die Domain-Phishing Fälle jedes Jahr steigen. Dieses Mal sind es 19 Prozent mehr Fälle, was nicht gerade für Sicherheit steht. Schlimm ist, dass dies noch lange nicht alles ist, denn viele Menschen zeigen die Fälle gar nicht an, somit gibt es eine noch größere Dunkelziffer. Es besteht keine Anzeigepflicht und alle Opfer schämen sich, weshalb Sie auch keine Anzeige vornehmen.

Onlinebanking ist für viele Menschen sehr bequem, was nicht verwunderlich ist. Man muss nicht für jede Überweisung oder jeden neuen Dauerauftrag zur Bank. Ebenso muss nicht laufend ein Kontoauszug gezogen werden. So bequem das Banking aber auch ist, es ist gefährlich. Die Domain Sicherheit ist nicht immer gegeben und das sollte jeder Bank-Domain-Nutzer beachten.

Derzeit geht es um das InternetDomainPhishing, was von vielen Internetkriminellen angewandt wird. Schon lange ist bekannt, dass Banken und Sparkassen anscheinend vergeblich gegen Cyberkriminelle kämpfen. Die Technik wird immer ausgefeilter und doch haben die Kriminellen immer die Oberhand. Sie haben, kaum stellen die Banken etwas um, auch gleich eine perfekte Lösung. Vor allem E-Mails werden oft an die Kunden verschickt un diese reagieren leider. Die Mails sehen absolut echt aus und die Kunden werden darin gebeten, die Daten zu verifizieren. Domainnamen erkennt man in der heutigen Zeit auch nicht mehr als Laie, sie sehen genau aus, wie die der Banken und von daher vertraut man viel zu schnell.

Dabei muss auch klar gesagt werden, dass die Banken oft genug gewarnt haben und wenn Sie mit ihrer eigenen Domainmailadresse eine Mail verschicken, dann nur, um noch einmal davor zu warnen, dass die Bank keinerlei Daten via Mail anfordert. Der Kunde wird in die Bank geboten und bekommt in der Regel dafür einen Postbrief oder aber eine Mail, wo aber nur um den Termin gebeten wird. Worum es geht, erfährt man dann in der Filiale. Von daher gäbe es eigentlich gar keinen Grund, solche Mails zu beachten, auch wenn eine Domain-Adresse stimmig wäre. Was aber genauso schlimm ist, dass viele User das Smartphone für Onlinebanking nutzen, dabei wurde auch hier schon gewarnt, dass man darüber keine Domainsicherheit garantiert bekommt. Das Smartphone kann sehr schnell gehackt werden, von daher gehören Domains der Banken hier mit Sicherheit nicht in den Browser. Wenn schon Online-Banking, dann weiterhin über den Computer. Auch das Tablet ist in Sachen Domain nicht wirklich sehr sicher und kann für großen Schaden beim Banking sorgen.

Noch besser wäre natürlich, wenn man die Domain-Internet-Sicherheit erlangen möchte, ganz auf Onlinebanking verzichten. Aber wer will das schon, man besucht so viele Internetdomainseiten am Tage, da ist es so schön einfach, auch kurz zu schauen, wie es auf dem eigenen Konto aussieht. Jeder Nutzer sollte aber auf jeden Fall dafür sorgen, dass das Antivirenprogramm auf den neuesten Stand ist, keine Mail mehr beantworten, sondern dann lieber bei der Bank anrufen. Selbstverständlich sollte man auch keinen Domainlink in der Mail anklicken. Der Domainmaillink ist garantiert eine Falle von Cyberkriminellen. Auch Anhänge sollte man weder abspeichern, noch öffnen, wenn sie anscheinend von einer Bankdomain geschickt wurden!

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