Angebliche Nachricht vom Spiegel ist ein Fake

Fälschungen gehen um und Menschen müssen aufpassen

Wir Menschen wollen uns informieren, das ist auf der einen Seite natürlich gut, aber gerade im Netz kann dies auch fatale Folgen haben. Denn natürlich glaubt man Artikeln, die von einer Zeitung stammen sollen, die wir schon seit ewigen Zeiten kennen. Das dem aber nicht so ist, zeigt ein neuer Skandal im Netz.

 

Das Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ ist sehr gefragt. Die Leute lesen lieber online auf der Domain, als sich die Zeitung zu kaufen. Dies erscheint so viel praktischer und auch günstiger. Aber genau hier konnten Falschinformationen einen Weg finden und werden dies auch immer wieder können. Daher muss man schon gut aufpassen, wenn man eine Domain besucht.

Im Internet muss man immer gut aufpassen. Wer eine Domain aufsucht, sollte genau hinschauen, ob es nicht einen Schreibfehler in der Domain gibt. Denn dies nutzen die Betrüger gerne für sich. Eine Domain, die von der Aufmachung her, dem Original gleicht, aber eben doch ein Fake ist. Dies passiert nicht nur beim Spiegel, sondern bei vielen anderen Domains auch. Ob es nun um Artikel geht, die für Leser wichtig sein könnten oder um Shops, bei denen man einkaufen will und sich sicher fühlt. Das mit dem Spiegel hat nur noch einmal mehr gezeigt, dass man nie sicher sein kann. Bei dem Fake-Artikel ging es um die Wirtschafts- und Energiepolitik, die derzeit eh für Aufregung sorgen. Gut, dass es schnell aufgefallen ist, aber doch gibt es natürlich Personen, die den Artikel gelesen haben und ihm Glauben geschenkt haben. Um dies zu vermeiden, muss jeder Nutzer selbst darauf achten, dass er auch wirklich die richtige Domain aufgerufen hat! Irgendwelchen Links aus einer Mail oder auch in den sozialen Netzen zu folgen, kann dazu beitragen, ein Opfer von Fake News zu werden!

 

Autor: Kerstin Münchehofe, Redaktion Domainalliance

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