Advent in Internet

Durch Corona wird alles anders

In vielen Städten und auch Dörfern liebt man die Adventszeit. Es gibt in der Regel recht viele Konzerte in dieser Zeit, aber leider sieht dies wegen Covid-19 dieses Jahr ganz anders aus. Viele Menschen trauern der schönen Zeit hinterher, was nur zu verständlich ist. Aber den Kopf in den Sand stecken muss manĀ  nicht wirklich, denn viele Anbieter haben sich etwas Fantastisches überlegt. Die Adventskonzerte wurden einfach ins Internet verlegt.

 

Wer sich für Adventskonzerte interessiert, muss nur schauen, ob das bisher gern besuchte Konzert auch auf einer Domainadresse zu finden ist. Viele Konzertveranstalter haben eine eigene Domain und haben mit viel Mühe das Konzert einfach dort eingeflochten, um die Bürger nicht in Stich zu lassen. Andere Anbieter wieder nutzen Zoom und eine Anmeldefunktion, um das Konzert live zu zeigen. Es ist sehr lohnend, sich darüber zu informieren und sich die Weihnachtsstimmung nicht nehmen zu lassen.

Sicherlich ist dieses Jahr alles anders, Corona ist ein Störfaktor. Wir wissen nicht, wie viele Leute Weihnachten beisammen sein dürfen. Wenn es nur bei zwei Haushalten bleibt, ist dies sehr traurig und verhindert ein schönes Familienfest. Aber anstatt darüber traurig zu sein und sich die Stimmung verderben zu lassen, muss man eben umdenken. Das Fest bleibt ein schönes Fest, wenn man es einfach anders, aber doch nett gestaltet. Und auch die Adventszeit kann eine schöne sein, wenn man sich nicht herunterziehen lässt.

Gut, man darf nicht zu Konzerten mit Freunden oder der Familie. Aber warum nicht einfach im Internet getrennt und doch zusammen ein Konzert anschauen und danach darüber reden? Telefonieren dürfen wir alle und ein Konzert auf diese Art zu erleben, kann trotzdem interessant sein. Man muss Veränderungen nur zulassen können und das Positive sehen. Schöner geht immer, dies ist keine Frage. Aber wem wird es besser gehen, der der den Kopf in den Sand steckt oder der das Beste aus einer Situation macht? Nach vorne schauen, nicht nur Veränderungen dulden, sondern schöne Erinnerungen in diesen Veränderungen finden und vermitteln. So kann auch ein Lockdown der uns nicht sonderlich gut gefällt, viel erträglicher werden und zwar auch für unsere Mitmenschen, wenn man diese mit Ideen begeistern kann.

 

Autor: Kerstin Münchehofe, Redaktion Domainalliance

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