Der Boom der Ärzte im Internet
Domains für Praxen sorgen für eine bessere Erreichbarkeit
Im Internet gibt es genügend Domains. Das Firmen diese nutzen, ist keine Seltenheit, aber auch im Gesundheitswesen ist man dankbar für diese Möglichkeit.
Ärzte haben sehr viel zu tun, dass war auch schon vor Corona so und hat sich mit der Epidemie noch verschlimmert. Die Patienten rufen an, weil sie Angst haben erkrankt zu sein. Sie möchten einen Termin für Impfung oder Testung. Die Helferinnen können oft die Masse an Patienten kaum bewältigen. Daher ist es gut, dass es immer mehr Ärzte ins Internet schaffen.
Dort können sich Patienten darüber informieren, ob der Hausarzt impft und was geimpft wird. Ob er testet und wie man dabei vorzugehen hat. Selbst Termine kann man immer häufiger online abwickeln. Somit haben die Domains etwas Gutes. In den Praxen spart man Zeit und die Patienten müssen sich nicht über die Warteschleife ärgern.
Wer also einen Hausarzt hat, kann erst einmal schauen, ob dieser eine eigene Domain besitzt und sich auf der Seite genauer informieren, was die Praxis wie und wann macht. Sehr gut auch, wenn man während der ArbeitĀ einen Arzttermin planen muss. So kann eben schnell auf die Arztdomain und muss nicht vor Kollegen mit den Arzthelferinnen sprechen.
Ärzte selbst können sich recht schnell eine Domain aussuchen und mit Leben füllen. Oft fehlt einem Arzt dafür die Zeit, aber zum Glück gibt es hier Profis, die gerne helfen. Die in der Lage dazu sind, die Webseiten mit Texten, Bildern und Informationen zu füllen.
Autor: Kerstin Münchehofe, Redaktion Domainalliance