Hackerangriff traf PayPal schwer

Wieder einmal gab es Übergriffe auf den großen Konzern

Das letzte Jahr hörte für PayPal nicht ganz so gut auf. Noch im Dezember gab es mal wieder einen Angriff von Hackern. Diese haben Namen, Anschriften, Geburtsdaten und mehr von an die 35.000 Nutzer erlangen können. Während des Angriffs hatten die Hacker vollen Zugriff auf die Konten der Opfer.

 

Zum Glück gibt es aber die Nachricht, dass die Hacker keine Transaktionen durchführen konnten. Der Angriff wurde erkannt und das Schlimmste konnte verhindert werden. Und selbstverständlich wurden die Opfer alle verständigt. Die Unsicherheit aber bleibt und das nicht zu Unrecht. Denn man hört es nie gerne, dass Kriminelle im Netz auf die eigenen Daten zugreifen können.

PayPal hätte es nicht besser machen können, die Angriffe wurden erkannt, die Passwörter der Opfer sofort zurückgesetzt. Aber dennoch sollten alle Nutzer am besten am 2FA teilnehmen. Dies steht kurz für Zwei-Faktor-Authentifizierungsschutz. So kann der Zugriff von Dritten verhindert werden.

Was haben die aktuellen Opfer von PayPal zu erwarten? So genau weiß man es nicht. Außer, dass diese Opfer einen Identitätsüberwachungsservice von 24 Monaten erhalten und das kostenfrei. Das ist ja schon einmal etwas. Aber ob mehr für die Opfer rausspringt, ist bisher nicht bekannt gegeben worden. Letzten Endes ist es leider immer ein Risiko, wenn man im Netz unterwegs ist, dass wissen wir alle. Es gibt einfach zu viele Hacker, die immer wieder auf der Suche nach Opfern sind. Aber hart trifft es die Menschen, wenn selbst große Konzerne betroffen sind!

 

Autor: Kerstin Münchehofe, Redaktion Domainalliance

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