Domainnamen sollten im Grunde statt IP Adressen verwendet werden

Aus SEO Perspektive wäre das ein wahrer Gewinn

Google spricht sich dafür aus, dass statt IP Adressen eher Domain-Namen eingesetzt werden sollten. Auch Redirects könnten Anwendungen finden, ebenso wie Canonicals.

 

Webseiten werden derzeit aufgrund von URLs aufgerufen. Diese setzen sich aus mehreren Punkten zusammen, wie dem Protokoll den Pfad der Seite des Servers und aus dem Domain Namen. Ebenso aber ist der Zugriff via IP Adresse machbar. In dem Fall spielt das DNS (Domain Name System) eine große Rolle. Dieses hat viele Server, das einen Teilbereich der Internetdomains und der IP Adressen abdeckt. Es kommt nicht selten vor, dass der Zugriff über IP Adressen stattfindet, was aber gar nicht so gut ist.

Google hat sich mit diesem Thema befasst und empfiehlt genau auf diesen Vorgang zu verzichten. Denn wenn man es rein SEO technisch sieht, ist dieser Vorgang nicht besonders positiv. Johannes Müller gab dies bekannt. Google würde her die Nutzung von Domainwebnamen empfehlen oder aber auch Redirects oder Canonical-Tags. Dies würde wunderbar passen und wäre dann auch SEO tauglich. So sollte man in Zukunft am besten immer vorgehen.

Man kann auch leicht erklären, warum Google dafür einsteht und solche Empfehlungen ausspricht. Die Lesbarkeit ist eindeutig besser, wenn man so in Zukunft vorgehen würde. Weiterhin ist dies auch wichtig, wenn man Bookmarks setzen will oder sogar Links. Dies wird dann im Grunde zu einem echten Kinderspiel, wenn man die Nutzungsweise ändert. Ob sich dies in Zukunft aber wirklich so ändert, wird sich noch zeigen müssen. Erst einmal ist es so, dass Google sich nur dafür ausspricht.

 

Autor: Kerstin Münchehofe, Redaktion Domainalliance

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