Domain Mapping: was muss man darüber wissen

Domain Mapping kann eine Hilfe sein

Wir alle besuchen oft Domains im Web, manche sind sehr einfach, manche jedoch enorm kompliziert. Man kann sie sich einfach nicht merken und hier käme Domain Mapping ins Spiel. Denn damit können Firmen den Besuch auf der Webseite leichter machen.

 

Viele, vor allem startende kleine Firmen, nutzen einen Hosting Anbieter, dessen Namen auch in der URL zu finden ist. Ob nun WordPress oder anderes. Die Domain sieht dann nicht mehr sonderlich ansprechend aus, vor allem möchte man ja auch nicht wirklich den Anbieter in seiner Domainadresse haben. Mit einer solchen Domain kann man als Unternehmen auch nicht wirklich punkten, die lange Adresse wird viele Kunden abschrecken und mit dem Hoster in der URL wirkt man nicht gerade seriös. Aber die gute Nachricht ist, dass man einfach den Anbieter von der URL nehmen kann, wenn man sich für das Domain Mapping entscheidet. Die schlechte Nachricht ist aber, dass man dafür meist bezahlen muss. Es gibt viele Anbieter, die den Usern Domain Mapping zur Verfügung stellen, sich dies aber auch bezahlen lassen. Ein kostenpflichtiger Service also.

Aber wenn man sich dafür entscheidet, ist es gar nicht schwer, dies für sich umzusetzen, man muss erst einmal nur auf Domains gehen, dann auf Domain hinzufügen und klickt dann nur noch auf den Reiter Zuordnen und dann kann die Webseite eingetragen werden. Dies ist also recht simpel, dann muss noch der Domain Anbieter informiert werden und eine primäre Domain muss festgelegt werden. Wem dies erst einmal zu schwer erscheint, der kann sich natürlich von Experten helfen lassen, kann aber auch Videos im Netz anschauen, um die Vorgehensweise zu verstehen und dann für sich umzusetzen. Es ist nicht schwer, Domain Mapping einzusetzen, zu teuer ist es auch nicht und schon hat man etwas für seine Kunden getan!

 

Autor: Kerstin Münchehofe, Redaktion Domainalliance

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