Die Visitenkarte im Netz

Um sich einen Namen zu machen, braucht man eine gute Domain

Immer mehr Menschen wollen sich im Internet einen Namen machen und dort Produkte oder Dienstleistungen anbieten. Mit dem Internet ist das Risiko der Selbstständigkeit etwas geringer, da man nicht neben den Waren und Angestellten teure Geschäftsausgaben wie Miete, Strom und mehr hat. Oft kann man sich als Kleinunternehmer selbstständig machen und braucht so gut wie kein Startkapital.

Aber um im Internet Kunden erreichen zu können, muss man sich auch wirklich erst einmal einen Namen machen und dafür braucht es Werbung, damit hängt auch gleich die Suchmaschinenoptimierung, die Backlinks, Social Media Marketing und mehr, zusammen. Aber auch die eigene Internetdomain ist mehr als wichtig. Man hat eine URL unter der man auffindbar ist und hier sollte man sich gleich einige Punkte merken. Die heutigen Topleveldomains sind es wert gekauft zu werden, weil sie mitunter von den Suchmaschinen besser anerkannt werden. Gerade Regionaladressen werden auch bei den Regionalsuchen bevorzugt präsentiert, auch wenn man die Webseite nicht groß bewirbt. Dies ist schon einmal ein wichtiger Punkt. In der gesamten URL sollte man auch ein Keywort einbinden, damit man von den Suchmaschinen auch hier bevorzugt behandelt wird und ein gutes Domainranking erzielt. Denn wo schaut man selbst hin, wenn man eine Suchmaschine nutzt? Richtig, eigentlich nur auf die erste Seite und oft auch nur auf die ersten Einträge der ersten Seite. Und genau dort muss man auch hin!

Zurück zu dem URL Domainwebnamen. Wenn er ein Keywort enthält, eine schöne Endung hat und zwar so, dass man sich den Namen gut merken kann, wird er bei Kunden im Gedächtnis bleiben und das gilt es zu erreichen. Wenn man selbst keine Ideen hat, gibt es Webseiten, wo man sich Namen vorschlagen lassen kann. Niemand muss heute sagen, dass er sich tolle Internetdomainnamen nicht leisten kann, denn es gibt genügend tolle Angebote, sogar schon für unter 5 Euro im Monat. Wichtig bei den Namen ist aber, dass man nicht regen Zeichenrechte, Markenrechte und Co. verletzt. Denn sonst kann es recht teuer werden. Eingetragene Markenzeigen werden vom Namen her nicht bei einem bleiben, diese werden eingeklagt und oft verliert man. Von daher sollte man auf Markennamen verzichten und lieber normale Domainwebadressendungen für sich nutzen.

Wer sich an all diese Tipps hält, wird eine recht gute Webpräsenz bieten können und sich einen wirklichen Namen machen, wenn denn auch die Webseite noch ansprechend ist. Denn so toll das Ranking auch ausfallen mag, hat man eine nicht ansprechende Seite, werden die Kunden die Netzpräsenz schnell wieder verlassen. Wenn man Hilfe braucht, sollte man sich ruhig an einen Fachmann wenden, der sich mit allen Dingen in Sachen Webpräsenzen und Marketing auskennt. Er kann eine Webseite richtig gut aufbauen, so dass Sie für die Suchmaschinen und für Nutzer interessant ist. Er kann außerdem dabei helfen, eine Adresse zu finden und er wird sich nur zu gerne um das Marketing kümmern. Man hat einen Anbieter für alle wichtigen Punkte und kann für wenig Geld mehr Kunden gewinnen!

Autor: Kerstin Münchehofe, Redaktion Domainalliance

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