Die Domainwelt birgt Gefahren in sich

Eine Domain mag ja interessant sein, aber doch gibt es auch viele Viren und Würmer, die sehr gefährlich für die Nutzer sind.

Das Internet ist sehr interessant, gar keine Frage. Aber leider ist dort nicht einfach nur alles so einfach. Oft nistet sich ein Virus oder ein Wurm auf dem Rechner ein, weil man nicht gut geschützt ist. Und deshalb sollte man sich auch auf diese Gefahren einstellen und vorbeugen. Wirklich schlimm ist, dass manche Leute noch nicht einmal wissen, was ein Computervirus überhaupt ist und wo er lauert. Man sollte wissen, dass Viren Programme sind, die auf den Computer eingeschleust werden. Die Viren und Würmer erkennen die Schwachstellen des Computers, nisten sich ein und verbreiten sich weiterhin. Ein wenig kann man Computerviren schon mit Grippeviren vergleichen. Niemand kann sie gebrauchen, doch ist die Gefahr immer vorhanden. Viren können sich breitmachen und dafür sorgen, dass sie sich via Mail noch verbreiten. Manche Viren sind sehr harmlos und andere wieder sind sehr bösartig. Viren können das Betriebssystem verlangsamen, können sogar Änderungen an der Bildschirmanzeige mit sich bringen, sie können Programme beschädigen, sie können falsche Informationen in Dokumente schreiben und mehr.

Die Domainnetzwelt ist also nicht immer nur so schön und ungefährlich. Es gibt durchaus auch Computer, die nach einem Virenbefall gar nicht mehr genutzt werden können. Ärgerlich ist, wenn sich Viren und Würmer selbstständig in Mails setzen und diese verschicken. So kann es durchaus passieren, dass man Privatkontakten und Geschäftskontakten Mails mit einem gefährlichen Anhang sendet, ohne dieses überhaupt zu ahnen. Damit man ohne Probleme die Webdomains im Netz besuchen kann, gibt es einige Regeln. So sollte man immer die Firewall aktivieren und ein gutes Virenprogramm nutzen. Dieses erkennt die Gefahren und schützt den Nutzer und den Rechner. Weiterhin sollte man nie Mails mit Domainlinks nutzen. Webseitenlinks die angeblich auf eine Shopdomain oder anderes führen, sollte man immer ignorieren, wenn man den Absender nicht kennt. Auch sollte man Rechnungen und Mahnungen nicht öffnen, wenn man den Absender nicht kennt. Man kann sie ruhig löschen, wenn man weiß, dass man nirgendwo eingekauft hat. Auch Links die angeblich zur Bank, Paypal und anderen Anbieter führt, sollte man links liegen lassen. Banken, Versicherungen und Co. werden nie nach persönlichen Daten fragen und auffordern, dass man Einstellungen vornehmen muss. In der heutigen Zeit muss man schon vorsichtig sein, aber wenn man diese Tipps schon einmal beherzigt, wird man vielen Gefahren aus dem Wege gehen können!

Autor: Kerstin Münchehofe, Redaktion Domainalliance