Die eigene Webseite ist leicht umzusetzen

Heutzutage ist es normal, dass sich die Menschen für eine eigene Webseite entscheiden. Diese ist schnell zu bekommen, was gerade für Unternehmen gut ist. Sie ist nämlich wie eine Visitenkarte für eine Firma. Deshalb ist es gut, dass sich die eigene Webseite leicht umsetzen lässt und das auch ohne Webdesigner.

Webdesigner sind teuer, diese möchte man sich nicht unbedingt leisten. Muss man auch nicht, wenn man nur weiß, wie man vorzugehen hat und das möchten wir aufzeigen. Bevor man sich überhaupt um eine Webseite kümmern, muss überlegt werden, was man damit plant. Möchte man Dienstleistungen anbieten oder Produkte? Wenn man den Inhalt kennt, kann man mit der technischen Umsetzung beginnen. Erst einmal braucht man einen Speicherplatz auf einen Server. Dafür kann man sich dann doch gerne an einen Betreiber wenden und Speicher mieten oder kaufen. Auf dem Server kann man nun Dateien hochladen und speichern, aber mit CMS geht es leichter, dazu etwas tiefer mehr. Hat man seine eigene URL kann man mit dem Veröffentlichen beginnen. Das macht man am besten mit CMS Tools. Hier ist WordPress derzeit der klare Sieger. Mit WordPress können auch Laien sehr gut arbeiten und Text, wie auch Bilder einstellen. Laien brauchen nur WordPress auf dem Server installieren und schon kann diese Hilfe eingesetzt werden.

Kommen wir noch einmal kurz zur Domainadresse, diese ist enorm wichtig. Am besten sollte sie ein Keyword enthalten, was Kunden auch bei Google und in anderen Suchmaschinen eingeben. Die Domainuseradresse muss aber auch gut zu merken sein, damit die Kunden immer wieder gerne auf diese Seite gehen. Ein unschlagbar guter Name bringt viel beim Ranking und auch für die Erinnerung bei Kunden.

Nun noch das Impressum, dieses ist ein Muss, damit man keine Abmahnung erhält. Hier müssen Name und Postanschrift des Betreibers klar dargelegt werden. Wer eine Seite nicht zu gewerblichen Zwecken einsetzt, ist von der Pflicht des Impressums befreit. Ansonsten ist aber das Impressum enorm wichtig. Wer Dienstleistungen und Produkte online anbietet, muss außerdem auch AGB haben, die man bitte in die Hände eines Anwalts gibt. Dieser kennt sich mit den Gesetzen aus und erstellt die AGB recht fix. Vorher sollte die Seite gar nicht online gestellt werden, denn Abmahnungen können leider recht schnell erfolgen.

Hat man alle Punkte abgehakt, kann man durchstarten. Dies dauert meist gar nicht lange und so findet man seinen Weg ins Netz.

Autor: Kerstin Münchehofe, Redaktion Domainalliance