Enigma Bridge schaut auf die Let´s Encrypt Grenzen

Let´s Encrypt wird unter die Lupe genommen

Der größte Anbieter für Zertifikate von Internetservern wird genauer betrachtet.

 

Enigma Bridge bietet kostenlose Dienstleistungen an und möchte die Grenzen von dem großen Anbieter aufzeigen. Let´s Encrypt bringt einige Beschränkungen mit sich. Dies ist im Grunde ja auch normal. Enigma Bridge hat sich die Mühe gemacht, die Kritik zu kategorisieren. Mit dazu gehört natürlich die Restriktion für Unternehmen. Es wird von den Zertifikaten nur ein Profil angeboten, welche nur 90 Tage minus eine Stunde geboten werden. Es gibt keine Wildcard-Zertifikate und es können nicht mehr als 20 Zertifikate pro Woche verteilt werden. Pro registrierte Domain natürlich! Gerade in Sachen Cloud-Anbieter ist dies eine recht enge Geschichte. Aber die gute Nachricht hier ist, dass sich unter Umständen diese Zahl noch erhöhen lässt. Auch bei den Account Registrierungen wird eine Beschränkung bemerkt. Mit IPv4-Adressen werden innerhalb von drei Stunden lediglich 10 Registrierungen erlaubt. Anders sieht es mit IPv6 aus, hier sind es 500 Registrierungen in 3 Stunden. Es gibt eine Begrenzung, aber diese sieht recht nett aus. Wie auch immer man alle Angaben sieht, es bleibt dabei das Let´s Encrypt ein guter Anbieter ist und für seine User nur das Beste will! Das Internet ist schon eine sehr gute Sache, aber es wird natürlich immer Grenzen geben. Es ist so viel mehr möglich, als noch vor 10 Jahren. Es wird auch immer mehr geboten werden. Aber doch hat alles gewisse Grenzen, die man akzeptieren muss. Da hilft es auch nichts, wenn diese aufgeführt werden. Let´s Encrypt wirbt schließlich nicht mit Dingen, die nicht eingehalten werden können. Das ist der gewisse Unterschied zu Grenzen erkennen und akzeptieren zu Versprechungen, die man nicht einhalten kann. Auf Let´s Encrypt ist immer Verlass und man wird versuchen, die Grenzen immer weiter auszubauen.

 

Autor: Kerstin Münchehofe, Redaktion Domainalliance

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