Domainhacker bei Dropbox unterwegs?

Das Netz verbreitet gehackte Zugänge bei Dropbox

Wieder einmal gibt es in der Welt des Internets Opfer von Domainverbrechern. Ein Domain Hacker gab nicht nur bekannt, dass er Zugänge bei Dropbox gehackt hat, sondern hat die Zugangsdaten sogar veröffentlicht.

Der Hacker selbst hat behauptet, er würde Millionen von Zugangsdaten besitzen und natürlich glaubt man ihm gerne, in Anbetracht der bereits von ihm veröffentlichten Daten. Aber man sollte nie zu schnell etwas glauben, sondern erst einmal genauer hinschauen. Hacker von Domains wollen ja nur, dass man Panik bekommt, sie ergötzen sich daran.

Was ist wahr an dieser Behauptung mit Dropbox? Vertraut man dem Anbieter, was man auch tun kann, denn wenn dieser Unwahrheiten preisgeben würde, würde er auch Mitglieder verlieren. Immerhin wird der Cloud Speicher in der Tat von Millionen Menschen genutzt. Die Daten sollen nicht von den Servern stammen, so Dropbox. Aber der Anbieter bittet alle Nutzer trotzdem um Sicherheitsmaßnahmen, dazu zählt vor allem, das eigene Passwort zu ändern. Dies weiß man schon von anderen Anbietern, wie Ebay und Co, die schon einmal gehackt worden sind. Alle Internetdomains können natürlich einem Hacker zum Opfer fallen und von daher sollte man auf den Rat von Dropbox hören und seine Passwörter ändern. Eine Webdomain kann immer mal Sicherheitsprobleme bekommen und somit wäre man auf der sicheren Seite. Man muss auch nicht gleich verzweifeln oder das Vertrauen verlieren, denn leider ist es so, dass Internetdomainpräsenzen durchaus gehackt werden könnten. Daran muss man nicht nur glauben, weil gerade ein Hacker etwas verbreitet. Man sollte dies immer bedenken, denn das Internet zu nutzen, bedeutet nun einmal, gewisse Risiken auf sich zu nehmen. Denn Hacker sind wahre Verbrecher und können viele neue Sicherheitstechniken knacken oder umgehen und in der Tat an Daten kommen. Um dies zu vermeiden, sollte man nicht nur bei Dropbox, sondern auch bei anderen Domainseiten darauf achten, dass man immer die Zwei-Wege-Authentifizierung nutzt. Außerdem sollte man nie bei allen Webdomains die man nutzt, die gleichen Namen und Passwörter nutzen!

Der jetzige Hacker möchte die Menschen erpressen. Bekommt er Geld, wird er weitere Zugangsdaten veröffentlichen. Fängt man aber erst einmal damit an, hat man schon verloren. Hacker verdienen es mit Sicherheit nicht, dafür bezahlt zu werden, was sie tun. Dropbox macht es richtig: Das Unternehmen hat reagiert und Stellung bezogen. Der Hacker hat keine Daten, auf jeden Fall nicht von diesem Anbieter und vor allen zukünftigen oder noch nicht bekannten verbotenen Zugriffen, sollte man nun als Nutzer das Passwort ändern. Dropbox gab bekannt, dass der Hacker wohl Daten habe, sich sogar versucht habe bei Dropbox und anderen Anbietern damit anzumelden, was aber misslang. Sehr interessant und hilfreich für alle Dropbox-Nutzer sind neue Erkenntnisse, bekanntgegeben durch den Anbieter selbst.

Die Hackermitteilung hat somit auch was Gutes, denn: Wer als Domaininternethacker versucht, sich bei Dropbox einzuloggen, wird bei einem verdächtigen Versuch leider enttäuscht sein. Es wird ein Alarm ausgelöst und dieser wieder sorgt dafür, dass die Passwörter der Domainnutzer zurückgesetzt werden. Damit die Internetdomainnutzer von Dropbox dies auch wissen, werden Sie darüber informiert! Somit ist man schon recht sicher bei diesem Anbieter!

Autor: Kerstin Münchehofe, Redaktion Domainalliance

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